Frühlingszeit ist Bärlauchzeit

Mit dem Bärlauch wird im März die Frischesaison in der Küche eingeläutet! Regionale und saisonale Lebensmittel sind nicht nur in angesagten Restaurants hip. Auch in der Familienküche und bei Hobbyköchen geht der Trend schon lange in diese Richtung. Kaum ist der Winter vorbei, dürfen sich Küchenkünstler über frisches Bärlauch freuen. Die Saison für dieses vielseitige Gewächs endet bereits im Mai.

Vorsicht: Verwechslungsgefahr

Wer den Bärlauch selbst im Wald suchen und ernten möchte, orientiert sich neben der Optik nach dem starken Knoblauchduft des Krautes. Nicht umsonst heißt der Bärlauch auch „Waldknoblauch“. Vorsicht ist bei der wilden Ernte geboten: Bärlauch kann vom Aussehen her leicht mit den ganz ähnlichen Blättern der Herbstzeitlosen und des Maiglöckchens verwechselt werden. Herbstzeitlose und Maiglöckchen sind im Gegensatz zum Bärlauch jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Werden sie dennoch versehentlich gegessen, verursachen sie Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen. Um Verwechslungen auszuschließen und auf Nummer Sicher zu gehen, empfiehlt sich daher der Kauf des Bärlauchs auf dem Wochenmarkt oder in den Gemüseabteilungen der Supermärkte. Hier ist der beliebte Bärlauch das ganze Frühjahr über frisch geerntet im Angebot.

Bärlauch kann natürlich auch im eigenen Garten angebaut werden. Da der Samen aber bis zur Keimung 24 Monate Zeit benötigen kann, ist der Kauf vorgezogener Bärlauchpflanzen angeraten. Die jungen Pflanzen sind ebenfalls im Frühjahr im Angebot von Gärtnereien und den Pflanzabteilungen der Baumärkte. Unter guten Bedingungen kann sich der gepflanzte Bärlauch mit der Zeit rasant vermehren und jedes Jahr für eine reiche Ernte sorgen.

Bärlauch als Heilkraut

Der Bärlauch ist nicht nur Dank seines guten Geschmacks ein beliebtes Frühlingskraut in der Küche. Es werden ihm auch heilende Kräfte zugesprochen. So soll der Bärlauch die Verdauung fördern und sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er gilt als Blutdruck senkend und wird zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall verzehrt.
Von einer Zubereitung als Kräutertee wird abgeraten, da der Bärlauch als Tee eher unangenehm schmeckt. Möchte man ihn zu gesundheitsunterstützenden Zwecken über das Frühjahr hinaus haltbar machen, kann eine Bärlauchtinktur hergestellt werden. Dazu werden Bärlauchblätter in ein Gefäß gegeben, mit hochprozentigem Schnaps aufgegossen und anschließend etwa drei Wochen stehen gelassen. Dann wird die fertige Tinktur durch ein Sieb abgegossen und in einer dunklen Flasche aufbewahrt. Zur Gesundheitsprophylaxe werden dreimal am Tag etwa 20 Tropfen eingenommen.

Bärlauch in der Küche

Bärlauch ist mittlerweile eines der beliebtesten Kräutergewächse und seine Vielseitigkeit in der Küche füllt eigene Kochbücher. Er schmeckt leicht scharf und hat eine unverwechselbare Knoblauchnote. Frisch verwendet verfeinert er Dips und Kräuterquark, gibt Omelettes und Salaten den besonderen Kick und wertet simple Grillmarinaden auf. Auch in der klassischen grünen Soße findet sich der Bärlauch. Haltbar machen lässt er sich als würziges Pesto in der Kombination mit Pinienkernen, Olivenöl und Parmesan. Trocknen sollte man den Bärlauch nicht, denn dabei gehen all seine guten Geschmackseigenschaften und Inhaltsstoffe verloren.
Den größten Genuss bietet der frische Bärlauch. Seine Saison ist zwar kurz, fällt aber in die schönste Zeit des Jahres. Darum heißt es jetzt: Ausprobieren, kreativ sein und den Frühling mit leckeren, gesunden Bärlauchgerichten genießen!

Mehr S e l b s t v e r t r a u e n mit schönen Zähnen!

Der erste Eindruck, bzw. Blickkontakt ins Gesicht ist entscheidet darüber, wie man sein Gegenüber wahrnimmt – positiv oder eher negativ. Das Zahnweiß der Zähne legt innerhalb der ersten Sekunden fest, ob dieser Mensch über ein gepflegtes Äußeres verfügt. Man erblickt sofort vergilbte und erkrankte Zähne.

Ursachen für unästhetische Zähne

Durch zu viel Genuss von Kaffee, Tabak oder Tee wie auch eine verstärkte Einnahme von einigen Medikamenten ist oft die Ursache für vergilbte Zähne. Die Zähne vergilben nicht von heute auf morgen, sondern sozusagen in der Regel, ohne zusätzliche Pflege und Abhilfe über einen längeren Zeitraum. Nur schwer lassen sich solche Farbpigmentierungen wieder entfernen. Öfters putzen, schrubben und rubbeln zur Entfernung reicht dann nicht mehr aus.

Hilfe mit Bleaching oder reicht eine Zahnweißpaste aus?

Übliche Zahnweiß Produkte, die es im Handel zu kaufen gibt, sind total überflüssig und oft auch sinnlos, hier muss schon eine gründliche professionelle Reinigung erfolgen, wie zum Beispiel mit einer intensiven Bleaching Methode. Hierbei werden die Zähne mit Hilfe von einer chemischen Paste, um die jeweils gewünschte Nuance gebleicht, aber immer nur soviel, wie noch natürlich wirkt. Bevor man beim überkronten Zahnersatz selbst zugange geht, sollte man sich grundsätzlich zuerst einmal bei einem Zahnarzt beraten lassen, um den Zahnersatz nicht unnötig zu strapazieren und die Überkronung zu schädigen. Ansonsten spricht nichts gegen ein Bleaching der Zähne. Für die Ausführung gibt es spezielle Kunststoffstreifen, die schon von Haus mit einem speziellen Aufhellungsgel überzogen sind. Die Streifen werden zweimal am Tag auf den Zahnbereich im Ober- und Unterkiefer, für ca. 30 Minuten aufgelegt. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte die Behandlung bzw. Anwendung über eine Zeitspanne von 14 Tagen gehen.
Handelsübliche Bleaching Produkte verfügen im Allgemeinen über eine lang anhaltende Wirkungszeit – teilweise sogar bis zu einem Jahr.

Beeindruckende Resultate schon nach kurzer Zeit

Vorgaben und Hinweise bei der Anwendung mit den Strips sollten genau eingehalten werden, damit das Ergebnis, dem entspricht, wie man es sich vorgestellt hat. Während der Behandlung mit den Strips darf weder gegessen, geraucht noch etwas getrunken werden, um eventuelle Gefahren im Vorfeld zu vermeiden.
Der erste sichtbare Erfolg stellt sich dann auch relativ schnell ein. Und angemessen der zu erzielenden Ergebnisse einer solchen Eigenbehandlung ist der Kostenaufwand, der bei ca. 40 € liegt dafür gering.

Sind Schäden beim Bleaching der Zähne zu erwarten?

Mit Langzeitschäden am Gebiss ist bei einer Bleaching Behandlung nicht zu rechnen. Vielmehr wurde beobachtet, dass ein schönes Zahnbild das Selbstbewusstsein eines jeden Menschen verändert und positiv verstärkt.
Eindrücke sind im Leben wichtiger, wie man denkt und ein natürlich aussehendes Weiß der Zähne führt auch im Berufsleben zu mehr Erfolg. Die Selbstsicherheit wächst und überträgt sich automatisch ins gesamte Berufsleben ein. Dadurch werden Vorträge, Ansprachen und Reden ungeniert und ohne Hemmungen mit weit geöffnetem Mund absolviert, sodass die Worte auch deutlich verstanden werden. Zum Vorteil gerade für alle Zuhörenden, die anhand dieser Tatsache jeden einzelnen Ton nicht nur hören, sondern auch verstehen, was mitgeteilt wurde. Genuscheltes gehört mit schönen Zähnen der Vergangenheit an. Lächeln Sie einmal mehr und Sie erhalten ein Lächeln zurück.

Fazit: Mit einem ungehemmten Lächeln im Leben kommt man viel weiter – unsere Mitmenschen empfinden uns positiver und schenken uns mehr Aufmerksamkeit und oft ein dankbar Lächeln zurück.