Im Sloty Casino 1500 Euro Bonus und 300 Freispiele bekommen

Im Sloty Casino geht es hoch her. Der Anbieter verlagert sein virtuelles Casino in den siebten Himmel und lässt alles über den Wolken geschehen. Das Sloty Casino ist durchaus attraktiv anzuschauen.

Hier finden Sie unseren aktuellen Casino Test. Hoch oben findet ihr aber genauso viele Slots wie bei manchen Casinos auf dem Boden. Der Anbieter Sloty Casino überzeugt mit einer extrem starken Auswahl an Slots: Ihr könnt an mehreren Hundert Automaten von allen wichtigen Softwareherstellern wie Microgaming, NetEnt, Nyx, Play’n’Go und Quickspin spielen. Euch stehen aber noch weit mehr Anbieter zur Wahl.

Natürlich könnt ihr bei Sloty auch Roulette, Poker, Baccarat und weitere Tischspiele spielen. Auch ein Live-Casino steht euch z ur Verfügung.

Sloty Casino verfügt über eine Lizenz der maltesischen Gaming-Behörde Malta Gaming Authority (mga) und ist außerdem von der UK Gambling Commission geprüft und lizenziert worden. Es steht also fest: Sloty Casino ist eindeutig seriös und sicher.

In diesem Beitrag verraten wir euch ein wenig mehr über das Bonusangebot von Sloty. Ihr bekommt von Sloty starke 1500 Euro sowie 300 Freispiele geschenkt. Wie ihr euch diese tolle Prämie sichert, erfahrt ihr im nächsten Abschnitt.

Bei Sloty Casino 1500 Euro Bonus und 300 Freispiele sichern

Das Sloty Casino lockt mit einem tollen Online Casino Bonus. Ihr könnt euch insgesamt 1500 Euro Bonus sowie starke 300 Free Spins in dem Online-Casino sichern.

Um die ganzen 1500 Euro abzuräumen, müsst ihr bei Sloty insgesamt vier Einzahlungen tätigen. Die erste Einzahlung wird mit einem 100 Prozent Bonus bis zu 300 Euro versehen. Hier bekommt ihr auch die 300 Freispiele für Starburst.

Auf die zweite Einzahlung gibt euch Sloty einen 50 Prozent Bonus bis zu 400 Euro. Dafür müsst ihr den Bonuscode WSLOTY2 eingeben. Auf die dritte Einzahlung winkt ein Bonus von 25 prozent bis zu 400 Euro. Dafür benötigt ihr wieder einen Bonuscode. Dieser lautet WSLOTY3. Und zu guter Letzt bekommt ihr auch noch auf eure vierte Einzahlung einen Bonus, dies ist ebenfalls ein 25 Prozent Bonus bis zu 400 Euro. Der Bonuscode lautet wenig überraschen WSLOTY4.

Um den Bonus zu bekommen, müsst ihr mindestens 10 Euro einzahlen. Einzahlungen, die niedriger als zehn Euro sind, qualifizieren euch nicht für den Bonus. Wenn ihr es entbehren könnt, dann empfehlen wir euch aber ohnehin, wenigstens die erste Einzahlung voll auszuschöpfen, damit ihr direkt mit zusätzlichen 300 Euro loslegen könnt.

Die Bonusbedingungen von Sloty lauten wie folgt: Ihr müsst den Willkommensbonus insgesamt 40-mal umsetzen, bevor ihr eine Auszahlung beantragen könnt. Der Bonus ist für 14 Tage nach Gutschrift gültig, danach verfällt er. Ihr müsst die Bedingungen also innerhalb dieser zwei Wochen erfüllen.

Sloty Casino: 300 Freispiele für Starburst sichern

Die 300 Freispiele bekommt ihr für eure erste Einzahlung gutgeschrieben. Die 300 Freispiele werden euch an den zehn Tagen nach eurer Einzahlung auf das Konto überwiesen. Insgesamt gibt es also zehnmal jeweils 30 Free Spins.

Diese 30 Freispiele werden euch täglich um 12 Uhr mittags gutgeschrieben. Sie gelten für 24 Stunden.

Ihr könnt die Freispiele für die Slot-Spiele Starburst, Gonzo’s Quest, Red Riding Hood oder Aloha! verwenden.

Maximal könnt ihr mit den Freispielen 100 Euro gewinnen und euch auszahlen lassen.

Sloty Casino: Weitere Angebote und Promotionen

Darüber hinaus gibt es bei Sloty Casino noch weitere Bonusangebote und Promo-Aktionen. Zum Beispiel die Happy Hour. Jeden Dienstag bekommt ihr zwischen 16 und 18 Uhr bei Sloty 10 Freispiele geschenkt, wenn ihr in diesem Zeitraum mindestens 20 Euro einzahlt. Diese zehn Freispiele könnt ihr für die folgenden Games nutzen: Fairytale Legends: Red Riding Hood, Aloha! Cluster Pays, Dazzle Me.

Bei Sloty gibt es aber auch ein wöchentlich wechselndes Spiel der Woche. Da gibt es einen 25 Prozent Bonus bis zu 100 Euro sowie 10 Freispiele, wenn ihr bereits mindestens zwei Einzahlungen getätigt habt und mindestens 10 Euro während der vergangenen Woche gespielt habt.

Daneben hat das Sloty Casino aber noch weitere Promotionen im Angebot. Schaut euch einfach mal um auf der Seite von Sloty. Jetzt Startguthaben sichern!

Häufige Irrtümer von Versicherungsnehmern

Die meisten Bundesbürger haben mehrere Versicherungen, um die wichtigsten Risiken abzudecken. Dazu zählen häufig insbesondere die Privathaftpflichtversicherung, die Autoversicherung, eine Hausratversicherung sowie eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche gesetzlich Krankenversicherte, die sich über entsprechende Krankenzusatzversicherungen abgesichert haben. Nicht selten gibt es allerdings Irrtümer und Fehleinschätzungen seitens der Versicherungsnehmer, was die Konditionen oder Leistungen sowie Bedingungen einer Versicherung angeht. Solche fehlerhaften Annahmen können teuer werden, sodass Sie die häufigsten Irrtümer kennen sollten. Online24 hat für Sie die häufigsten Fehleinschätzungen zusammengetragen.

Versicherungsvertrag darf keineswegs nur vom Versicherungsnehmer gekündigt werden

Ein relativ häufiger Irrtum, der im Hinblick auf alle Versicherungsarten besteht, ist es, das angeblich nur der Versicherungsnehmer den Vertrag kündigen dürfen. Dies ist jedoch schlichtweg falsch, denn ein Versicherungsvertrag besteht immer aufgrund einer gegenseitigen Vereinbarung. Unter Einhaltung der Kündigungsfrist und zum Ablauf des Versicherungsjahres darf somit auch der Versicherer den Vertrag kündigen. Einzige Ausnahme sind Versicherungen, wo ein sogenannter Kontrahierungszwang besteht. Diese gibt es allerdings im Bereich der privaten Versicherungen so gut wie nicht.

Leistung des Versicherers greift nicht zwingend sofort nach Vertragsabschluss

Die meisten Versicherungsnehmer gehen davon aus, dass sie sofort nach Abschluss des Versicherungsvertrages geschützt sind und im Schadensfall seitens des Versicherers eine Leistung erbracht wird. Dies trifft zwar auf einige Versicherungsarten zu, insbesondere auf Sachversicherungen wie die Hausrat- oder die Wohngebäudeversicherung. Es gibt allerdings auf der anderen Seite auch einige Versicherungsarten, die insbesondere im Bereich der sogenannten Personenversicherungen angesiedelt sind, bei denen es eine Wartezeit gibt. Das bedeutet, dass die Leistung beispielsweise erst dann erstmalig abrufbar ist, wenn seit dem Vertragsabschluss mindestens sechs Monate vergangen sind.

Solche Einschränkungen sind insbesondere für die folgenden Versicherungsarten typisch:

  • Zahnzusatzversicherung
  • Invaliditätsversicherung
  • Private Unfallversicherung
  • Tierkrankenversicherung

Der Hintergrund der Wartezeit besteht vor allem darin, dass der Versicherer vermeiden will, dass Sie die Versicherung nur deshalb abschließen, weil es aktuell bereits einen Schadensfall gibt, den der Versicherer übernommen soll. Ein gutes Beispiel ist hier die Zahnzusatzversicherung. Manche Kunden kommen durchaus auf die Idee, diese Versicherung abzuschließen, weil der Zahnarzt festgestellte, dass bei einigen Zähnen Zahnersatz erfolgen muss. Da diese Kosten relativ hoch sind, wäre es natürlich ideal, wenn die Zahnzusatzversicherung die entstehenden Kosten übernimmt. Exakt aus diesem Grund gibt es jedoch gerade bei der Zahnzusatzversicherung oftmals eine Wartezeit zwischen sechs und zwölf Monaten.

Versicherte Person und Versicherungsnehmer sind nicht zwingend identisch

Ein weiterer häufiger Versicherungsirrtum besteht darin, dass angeblich die versicherte Person immer identisch mit dem Versicherungsnehmer ist. Dies trifft zwar in der überwiegenden Mehrheit aller abgeschlossen Versicherungsverträge zu, muss aber nicht zwingend der Fall sein. Ein typisches Beispiel, wann Versicherungsnehmer und versicherte Person nicht identisch sind, sind zum Beispiel spezielle Versicherungen für Kinder. Versicherungsnehmer und damit Vertragsinhaber ist dort in der Regel der gesetzliche Vertreter, während das Kind als versicherte Person Anspruch auf die vereinbarten Leistungen im Schadensfall hat.

Eine ähnliche Konstruktion gibt es häufiger auch bei Kapitallebensversicherungen, nachdem diese vom ursprünglichen Versicherungsnehmer verkauft wurden. In der Regel bleibt der ehemalige Versicherungsnehmer dabei die versicherte Person, der Käufer ist jedoch aktueller Vertragspartner der Versicherungsgesellschaft und somit der neue Versicherungsnehmer.

Hausratversicherung zahlt nicht zwingend immer den vollen Schaden

Während sich die ersten drei typischen Versicherungsirrtümer im Grunde auf alle Versicherungsarten beziehen, gibt es darüber hinaus manche Fehleinschätzung, die sich konkret auf eine bestimmte Versicherungsparte bezieht. Ein Beispiel ist die Hausratversicherung. Hier gehen die meisten Versicherten davon aus, dass der Versicherer im Schadensfall immer alle Kosten übernimmt, die entstanden sind. Typische Schäden, die im Rahmen der Hausratversicherung abgesichert sind, resultieren insbesondere aus den folgenden Schadensursachen:

  • Brand
  • Vandalismus
  • Einbruch-Diebstahl
  • Glasbruch
  • Wasserrohrbruch
  • Blitzeinschlag

Grundsätzlich ist es schon so, dass der Versicherer verpflichtet ist, den entstandenen Schaden vollständig zu regulieren. Eine nicht seltene Ausnahme besteht jedoch dann, wenn eine Unterversicherung eingetreten ist. Eine solche Unterversicherung wiederum gibt es, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass der Hausrat einen Wert hat, der höher als die Versicherungssumme ist. In diesem Fall ist der Versicherer dazu berechtigt, die Leistung im Schadensfall zu kürzen. Hat der Hausrat also beispielsweise einen Wert von 80.000 Euro, haben Sie sich bei der Hausratversicherung jedoch nur für eine Versicherungssumme von 60.000 Euro entschieden, darf der Versicherer im Schadensfall die Leistung um 25 Prozent kürzen.

 Privathaftpflicht übernimmt nicht immer Schäden durch Kinder

Ein weiterer häufiger Irrtum im Versicherungsbereich bezieht sich auf die Privathaftpflichtversicherung. Es handelt sich dabei in gewissem Sinne um eine Familienversicherung, denn neben den Eltern können in der Regel auch Kinder in den Versicherungsschutz einbezogen werden. Vor allem deshalb gehen die meisten Eltern davon aus, dass die Privathaftpflicht generell alle Schäden übernimmt, welche durch Kinder verursacht werden. Allerdings ist dies eine Fehleinschätzung. In den meisten Fällen ist es sogar so, dass die Privathaftpflicht durch die Kinder verursachte Schäden nicht reguliert.

In erster Linie trifft dies unter der Voraussetzung zu, dass das Kind höchstens sechs Jahre alt ist. Unter dieser Prämisse gelten Minderjährige nämlich als deliktunfähig, sodass der Versicherer den Schaden nicht übernehmen muss. Lediglich unter dem Vorbehalt, dass die gesetzliche Vertreter ihre gesetzlich existierende Aufsichtspflicht verletzt haben, muss der Versicherer eventuell Schadenersatz zahlen.

Gesetzliche Krankenversicherung schützt nicht immer im Ausland

Grundsätzlich heißt es, dass die gesetzliche Krankenversicherung weltweit gilt. Dies trifft zwar prinzipiell zu, ist allerdings mit einigen Einschränkungen verbunden. Fälschlicherweise gehen die meisten gesetzlich Krankenversicherten davon aus, dass sie beispielsweise auch bei einem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten durch die Krankenversicherung geschützt sind, falls eine medizinisch notwendige Behandlung erfolgen muss.

Tatsächlich ist es allerdings so, dass der Großteil der anfallenden Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung nur dann übernommen wird, wenn sich das Land innerhalb der EU befindet. Außerhalb von Europa werden die Kosten hingegen selten erstattet, schon gar nicht in vollem Umfang. Vor diesem Hintergrund ist es bei Auslandsreisen dringend zu empfehlen, eine spezielle Auslandskrankenversicherung abzuschließen.

Anwalts- und Gerichtskosten bei Scheidung übernimmt die Rechtsschutzversicherung oft nicht

Viele Ehepaar haben eine gemeinsame Rechtsschutzversicherung, um nicht zwei separate Verträge abschließen zu müssen. Dies ist grundsätzlich von Vorteil. Allerdings resultiert daraus unter anderem, dass die Rechtsschutzversicherung in den meisten Fällen keine Kosten übernimmt, falls der Anlass für Anwalts- und Gerichtskosten die Scheidung ist. Meistens wird maximal die anwaltliche Erstberatung übernommen, nicht aber die weiteren Anwaltskosten und erst recht keine Gerichtskosten, die bei der Scheidungsverhandlung fällig werden. Sollten Sie dieses finanzielle Risiko mit in die Rechtsschutzversicherung einbinden, müssen Sie das explizit vereinbaren.

Frühlingszeit ist Bärlauchzeit

Mit dem Bärlauch wird im März die Frischesaison in der Küche eingeläutet! Regionale und saisonale Lebensmittel sind nicht nur in angesagten Restaurants hip. Auch in der Familienküche und bei Hobbyköchen geht der Trend schon lange in diese Richtung. Kaum ist der Winter vorbei, dürfen sich Küchenkünstler über frisches Bärlauch freuen. Die Saison für dieses vielseitige Gewächs endet bereits im Mai.

Vorsicht: Verwechslungsgefahr

Wer den Bärlauch selbst im Wald suchen und ernten möchte, orientiert sich neben der Optik nach dem starken Knoblauchduft des Krautes. Nicht umsonst heißt der Bärlauch auch „Waldknoblauch“. Vorsicht ist bei der wilden Ernte geboten: Bärlauch kann vom Aussehen her leicht mit den ganz ähnlichen Blättern der Herbstzeitlosen und des Maiglöckchens verwechselt werden. Herbstzeitlose und Maiglöckchen sind im Gegensatz zum Bärlauch jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Werden sie dennoch versehentlich gegessen, verursachen sie Vergiftungssymptome wie Herzrhythmusstörungen. Um Verwechslungen auszuschließen und auf Nummer Sicher zu gehen, empfiehlt sich daher der Kauf des Bärlauchs auf dem Wochenmarkt oder in den Gemüseabteilungen der Supermärkte. Hier ist der beliebte Bärlauch das ganze Frühjahr über frisch geerntet im Angebot.

Bärlauch kann natürlich auch im eigenen Garten angebaut werden. Da der Samen aber bis zur Keimung 24 Monate Zeit benötigen kann, ist der Kauf vorgezogener Bärlauchpflanzen angeraten. Die jungen Pflanzen sind ebenfalls im Frühjahr im Angebot von Gärtnereien und den Pflanzabteilungen der Baumärkte. Unter guten Bedingungen kann sich der gepflanzte Bärlauch mit der Zeit rasant vermehren und jedes Jahr für eine reiche Ernte sorgen.

Bärlauch als Heilkraut

Der Bärlauch ist nicht nur Dank seines guten Geschmacks ein beliebtes Frühlingskraut in der Küche. Es werden ihm auch heilende Kräfte zugesprochen. So soll der Bärlauch die Verdauung fördern und sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er gilt als Blutdruck senkend und wird zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall verzehrt.
Von einer Zubereitung als Kräutertee wird abgeraten, da der Bärlauch als Tee eher unangenehm schmeckt. Möchte man ihn zu gesundheitsunterstützenden Zwecken über das Frühjahr hinaus haltbar machen, kann eine Bärlauchtinktur hergestellt werden. Dazu werden Bärlauchblätter in ein Gefäß gegeben, mit hochprozentigem Schnaps aufgegossen und anschließend etwa drei Wochen stehen gelassen. Dann wird die fertige Tinktur durch ein Sieb abgegossen und in einer dunklen Flasche aufbewahrt. Zur Gesundheitsprophylaxe werden dreimal am Tag etwa 20 Tropfen eingenommen.

Bärlauch in der Küche

Bärlauch ist mittlerweile eines der beliebtesten Kräutergewächse und seine Vielseitigkeit in der Küche füllt eigene Kochbücher. Er schmeckt leicht scharf und hat eine unverwechselbare Knoblauchnote. Frisch verwendet verfeinert er Dips und Kräuterquark, gibt Omelettes und Salaten den besonderen Kick und wertet simple Grillmarinaden auf. Auch in der klassischen grünen Soße findet sich der Bärlauch. Haltbar machen lässt er sich als würziges Pesto in der Kombination mit Pinienkernen, Olivenöl und Parmesan. Trocknen sollte man den Bärlauch nicht, denn dabei gehen all seine guten Geschmackseigenschaften und Inhaltsstoffe verloren.
Den größten Genuss bietet der frische Bärlauch. Seine Saison ist zwar kurz, fällt aber in die schönste Zeit des Jahres. Darum heißt es jetzt: Ausprobieren, kreativ sein und den Frühling mit leckeren, gesunden Bärlauchgerichten genießen!

Mehr S e l b s t v e r t r a u e n mit schönen Zähnen!

Der erste Eindruck, bzw. Blickkontakt ins Gesicht ist entscheidet darüber, wie man sein Gegenüber wahrnimmt – positiv oder eher negativ. Das Zahnweiß der Zähne legt innerhalb der ersten Sekunden fest, ob dieser Mensch über ein gepflegtes Äußeres verfügt. Man erblickt sofort vergilbte und erkrankte Zähne.

Ursachen für unästhetische Zähne

Durch zu viel Genuss von Kaffee, Tabak oder Tee wie auch eine verstärkte Einnahme von einigen Medikamenten ist oft die Ursache für vergilbte Zähne. Die Zähne vergilben nicht von heute auf morgen, sondern sozusagen in der Regel, ohne zusätzliche Pflege und Abhilfe über einen längeren Zeitraum. Nur schwer lassen sich solche Farbpigmentierungen wieder entfernen. Öfters putzen, schrubben und rubbeln zur Entfernung reicht dann nicht mehr aus.

Hilfe mit Bleaching oder reicht eine Zahnweißpaste aus?

Übliche Zahnweiß Produkte, die es im Handel zu kaufen gibt, sind total überflüssig und oft auch sinnlos, hier muss schon eine gründliche professionelle Reinigung erfolgen, wie zum Beispiel mit einer intensiven Bleaching Methode. Hierbei werden die Zähne mit Hilfe von einer chemischen Paste, um die jeweils gewünschte Nuance gebleicht, aber immer nur soviel, wie noch natürlich wirkt. Bevor man beim überkronten Zahnersatz selbst zugange geht, sollte man sich grundsätzlich zuerst einmal bei einem Zahnarzt beraten lassen, um den Zahnersatz nicht unnötig zu strapazieren und die Überkronung zu schädigen. Ansonsten spricht nichts gegen ein Bleaching der Zähne. Für die Ausführung gibt es spezielle Kunststoffstreifen, die schon von Haus mit einem speziellen Aufhellungsgel überzogen sind. Die Streifen werden zweimal am Tag auf den Zahnbereich im Ober- und Unterkiefer, für ca. 30 Minuten aufgelegt. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte die Behandlung bzw. Anwendung über eine Zeitspanne von 14 Tagen gehen.
Handelsübliche Bleaching Produkte verfügen im Allgemeinen über eine lang anhaltende Wirkungszeit – teilweise sogar bis zu einem Jahr.

Beeindruckende Resultate schon nach kurzer Zeit

Vorgaben und Hinweise bei der Anwendung mit den Strips sollten genau eingehalten werden, damit das Ergebnis, dem entspricht, wie man es sich vorgestellt hat. Während der Behandlung mit den Strips darf weder gegessen, geraucht noch etwas getrunken werden, um eventuelle Gefahren im Vorfeld zu vermeiden.
Der erste sichtbare Erfolg stellt sich dann auch relativ schnell ein. Und angemessen der zu erzielenden Ergebnisse einer solchen Eigenbehandlung ist der Kostenaufwand, der bei ca. 40 € liegt dafür gering.

Sind Schäden beim Bleaching der Zähne zu erwarten?

Mit Langzeitschäden am Gebiss ist bei einer Bleaching Behandlung nicht zu rechnen. Vielmehr wurde beobachtet, dass ein schönes Zahnbild das Selbstbewusstsein eines jeden Menschen verändert und positiv verstärkt.
Eindrücke sind im Leben wichtiger, wie man denkt und ein natürlich aussehendes Weiß der Zähne führt auch im Berufsleben zu mehr Erfolg. Die Selbstsicherheit wächst und überträgt sich automatisch ins gesamte Berufsleben ein. Dadurch werden Vorträge, Ansprachen und Reden ungeniert und ohne Hemmungen mit weit geöffnetem Mund absolviert, sodass die Worte auch deutlich verstanden werden. Zum Vorteil gerade für alle Zuhörenden, die anhand dieser Tatsache jeden einzelnen Ton nicht nur hören, sondern auch verstehen, was mitgeteilt wurde. Genuscheltes gehört mit schönen Zähnen der Vergangenheit an. Lächeln Sie einmal mehr und Sie erhalten ein Lächeln zurück.

Fazit: Mit einem ungehemmten Lächeln im Leben kommt man viel weiter – unsere Mitmenschen empfinden uns positiver und schenken uns mehr Aufmerksamkeit und oft ein dankbar Lächeln zurück.

Der neue Apple Park in Cupertino.

Apple, das amerikanisches Technologieunternehmen, hat seinen Sitz in Cupertino, , Kalifornien.

Im Jahr 2006 schlug Apple der Stadtregierung vor, einen neuen Hauptsitz etwa 1,5 km östlich von mehreren Immobilien anderer großer Technologieunternehmen zu errichten. Dieser Bereich der Pruneridge Avenue, zu dem auch die ehemaligen Einrichtungen von Hewlett Packard gehören, hat eine Fläche von 710.000 Quadratmetern.

Es war der letzte öffentliche Auftritt von Steve Jobs als CEO von Apple im Juni 2011:

„Wir haben die besten Architekten der Welt engagiert und unser Entwurf ermöglicht es nun 12.000 Menschen, in ihrem eigenen Gebäude zu arbeiten.“

Der berühmte britische Architekt Norman Foster ist ebenfalls beteiligt. Die Form des Rings und die Vollverglasung symbolisieren die Solidarität aller Mitarbeiter. Die Architektur kann nicht getrennt werden. Es gibt nur Großraumbüros, auch für die Verwaltungsetage.

In einer Pressemitteilung auf dem Foster + Partners-Campus kündigte Apple Folgendes an:

„Mit Steve Jobs als Drehscheibe für Kreativität und Zusammenarbeit hat Apple Park den 1 km langen Asphalt zu einer grünen Oase im Herzen von Santa Clara gemacht.“

Das vierstöckige Gebäude kostet 5 Milliarden US-Dollar und ist sanft in einen 6.000 Quadratmeter großen Park integriert. Jony Ive, ehemaliger Senior Designer bei Jobs und Apple, hatte sich 2011 ein wichtiges Ziel gesetzt: Sie wollten die Arbeitswelt neu erfinden.

Eine Besonderheit ist das Design in Form eines großen Rings. Diese Idee wurde von Norman Foster, der als Architekt gewonnen werden konnte, für das neue Hauptquartier übernommen. Der Ring ist ein 12 Hektar großer Park, der doppelt so groß ist wie der Stadtpark von Wien. Insgesamt sind mehr als 14.000 Parkplätze auf dem Gelände geplant.

Im Februar 2017 wurde der Ort in Apple Park, das Auditorium in Steve Jobs Theatre umbenannt. Am 16. Februar 2018 wurde One Apple Park Way nach der ein paar Tage zuvor abgehaltenen Hauptversammlung die offizielle Adresse der Unternehmenszentrale.

Das Apple Park verfügt über ein futuristisches Empfangszentrum mit einem Apple Store und einem öffentlichen Café. Mitarbeiter, einschließlich derer in den Forschungs- und Entwicklungslabors des Unternehmens, können sogar ein 9.000 Quadratmeter großes Fitnesscenter nutzen. Die Kantine bietet Platz für 4.000 Personen. Das Gebäude hat keinen Aufzug und nutzt die Sonnenenergie vom Dach. Unter dem Firmensitz befindet sich eine riesige Tiefgarage. Apples Mitbegründer hat sogar herausgefunden, welches Holz für das Hauptquartier zu schlagen ist, aber noch nicht alle wissen, wie dieser Hub eine Schlüsselrolle bei der Neuausrichtung von Apple spielt.

Die Geburt – was sollte in die Kliniktasche, was ist überflüssig?

Eine Schwangerschaft sind sicher die aufregendsten und spannendsten Monate im Leben junger werdender Eltern und ganz besonders für die werdende Mutter. Der Körper und die Psyche verändert sich mit allen Sinnen, Formen und Strukturen, weshalb es auch physisch für die meisten Frauen gerade gegen Ende der Schwangerschaft immer anstrengender wird, die Tage zu bewältigen, bis der langersehnte Moment der Entbindung endlich da ist.

Als wichtiger Weggefährte einfach unverzichtbar – die Kliniktasche

Ein unentbehrlicher Begleiter für den Tag der Geburt, sowie die Zeit nach der Geburt des Kindes, das sogenannte Wochenbett, ist die berühmte Kliniktasche. Viele junge Mütter machen sich schon viele Monate vor dem großen Ereignis eine Menge Gedanken darüber, was unbedingt eingepackt werden sollte, wenn sich der Nachwuchs auf die Reise ins Leben und ins Licht begibt. Meist ist es ein großes Stück Angst und Sorge, gerade bei Frauen, die ihr erstes Kind erwarten, da es schließlich ungewiss ist, wie sich die Zeit im Kreißsaal und auch im Wochenbett anfühlt. Nichts soll dem Zufall überlassen werden, und die Planung scheint nahezu perfekt, was sicher ein Stück mit dem Nestbautrieb schwangerer Frauen zusammenhängen mag.

Abwägungen lohnen sich, denn zu viel Gepäck kann schwer zur Last werden

Üblich ist es bei fast jeder Mutter, die vor ihrer ersten Entbindung steht, das grundsätzlich zu viel in die Kliniktasche eingepackt wird und darüber hinaus Dinge in der Tasche Berücksichtigung finden, die hier absolut überflüssig sind. Grundsätzlich ist es immer wichtig, das Mama ausreichend Wäsche zum Wechseln dabei hat, da Hygiene an dieser Stelle mit dem frischen Säugling absolut Priorität haben sollte. Deswegen sollten ebenfalls alle wichtigen Hygieneartikel sowie ausreichend eigene Handtücher vorhanden sein. Es empfiehlt sich, für das Neugeborene eine Erstlingsgarnitur einzupacken, die allerdings erst dann zum Einsatz kommen sollte, wenn es nach Hause geht.

Während der Klinikzeit stellt es eine große Erleichterung dar, das Baby mit der von der Klinik bereitgestellten Kleidung einzukleiden, damit die eigenen meist hochwertigeren Kleidungsstücke dort nicht mit der Klinikkleidung verwechselt werden, verschwinden und unter Umständen nicht wieder aufzufinden sind. Deshalb sollte sich die in die Klinik mitgenommene Kleidung für das Baby auf einen kleinen Body, ein Jäckchen, ein Strampler sowie eine kleine warme Jacke zum drüber ziehen reduzieren. Selbstverständlich sollten je nach Jahreszeit auch warme Söckchen, oder Fellschuhe, Handschuhe und eine kleine Mütze vorhanden sein. Für die Klinikzeit ist es darüber hinaus ebenso unnötig Windeln oder Stilleinlagen einzupacken, wie zu viel Wäsche für das Baby. Beides ist in jeder Klinik meist von führenden Herstellern in großen Beständen vorhanden, so das die Mama und das Baby in der Klinikzeit bestens versorgt sind. Fällt die Entscheidung bereits im Vorwege gegen das Stillen, so wird auch die Babynahrung nicht benötigt, denn auch die wird von den Kliniken bereit gestellt.

Sich entspannt auf das wesentliche konzentrieren, frei von unnötigen Ballast

Denn es lohnt sich wirklich, die Kliniktasche auf ein Minimum zu reduzieren und sich auf das wichtigste zu Konzentrieren, nämlich das kleine neugeborene Baby. Worauf dennoch auf keinen Fall verzichtet werden sollte, ist ein schönes Buch zum Entspannen während der Stillzeit oder wenn das Baby schläft, vielleicht ein Tagebuch, in dem die erste gemeinsame Zeit mit dem Baby emotional und gedanklich festgehalten werden kann sowie eine Kamera, die alles schöne aus dem frischen Leben festhalten soll. So wird mit minimalen Aufwand die Wochenbettzeit im Krankenhaus schnell und gut zu überwinden sein.

Urlaub in den Dolomiten

Der Herbst naht, aber noch ist genug Zeit für einen entspannten, sommerlichen Familienurlaub in den Dolomiten. Die schöne Bergwelt mit der frischen Luft lädt zu allerlei Aktivitäten in der Natur ein und bietet viele Möglichkeiten zur Erholung für die ganze Familie. Aber was können Sie alles in den Dolomiten erleben?

Die Dolomiten liegen in Italien in den Regionen Venetien und Trentino-Südtirol. Sie sind eine Gebirgskette und gehören zu den südlichen Kalkalpen und man rechnet sie ebenfalls den Südalpen zu. Der Marmolata stellt mit 3342 Metern den höchsten Gipfel dar.

Die wunderschöne Natur der Dolomiten eignet sich hervorragend zum Wandern und Bergsteigen. Es gibt zahlreiche hohe Gipfel über 3000 Meter Höhe. Der höchste ist der Marmolata. Dort gibt es eine anspruchsvolle Kletterroute, aber auch eine mittelschwierige, bei der Sie allerdings Gletscherausrüstung benötigen. Haben Sie kleine Kinder? Dann sollten Sie lieber mit der Seilbahn auf den Gipfel fahren. Sehr spannend ist auch das Gebirgskriegsmuseum, das sich in der Seilbahnstation Serauta befindet. Wie viele können schon von sich behaupten, in dem höchsten Museum Europas gewesen zu sein?

Welche Bergmassive dürfen Sie auf keinen Fall verpassen?

– Langkofelgruppe
– Rosengarten
– Pragser Dolomiten
– Sextener Dolomiten
– Sella
– Schlern
– Geislergruppe

All diese Bergmassive bieten gute Möglichkeiten zum Klettern und Wandern. Sie sollten allerdings auf richtige Kleidung und gutes Schuhwerk achten und Ihre Fähigkeiten nicht überschätzen. Von den Gipfeln aus können Sie mit Ihrer Familie die herrliche Aussicht genießen. Wenn Sie Entspannung brauchen, warten zahlreiche Berghütten auf Sie, in denen Sie Energie tanken und leckere Spezialitäten genießen können. So lässt sich der Familienurlaub in den Dolomiten auskosten.

Möchten Sie nicht so viel Klettern? Dann sollten Sie diesen Tälern einen Besuch abstatten:

– Eisacktal
– Etschtal
– Pustertal
– Gröderntal
– Fassatal

Dort lässt es sich gut Wandern, den atemberaubenden Blick auf die Berge genießen und an einem der wunderschönen Bergseen mit kristallklarem Wasser ausruhen. Nicht verpassen sollten Sie ebenso die zahlreichen Schluchten und Klamme, die ein besonderes Erlebnis für einen Urlaub in den Dolomiten darstellen. Sich zwischen Berge schlängeln, unter einem ein Fluss, dies ist ein wahres Abenteuer.
Und sollte einmal schlechtes Wetter sein, so besuchen Sie die schönen Städte in den Dolomiten, gehen Sie in ein Schwimmbad oder entspannen Sie in der Sauna. Sicherlich finden Sie auch ein Museum, welches die ganze Familie interessiert.

Egal für welche Bergmassive Sie sich entscheiden oder welches Tal Sie besuchen, schöne Natur gibt es überall in den Dolomiten und mit etwas Planung und Glück mit dem Wetter werden Sie einen perfekten Urlaub erleben.

Wenn der Magen Probleme macht

Die lästigen Beschwerden im Bauch kennen viele Menschen. Da hat man mit Blähungen, Magendruck- oder sogar schmerzen sowie in manchen Fällen auch mit Übelkeit zu kämpfen. Diese Beschwerden sind zwar lästig, aber in den meisten Fällen auch durchaus harmlos. Doch wie bekommt man seinen Bauch und damit das gute Gefühl wieder in den Griff?

Schnelles und hastiges Essen führt zu Beschwerden

Druckgefühl im Magen und Blähungen werden häufig zu durch hastiges und schnelles Essen verursacht. Dagegen gibt es ein einfaches Mittel, man muss sich Zeit nehmen zum Essen und nicht schnell zwischendurch etwas hinunter schlingen. Eine halbe Stunde früher aufstehen und gemütlich frühstücken, anstatt sich auf dem Weg zur Arbeit schnell etwas vom Bäcker zu holen, ist hier schon mal der erste Schritt für ein gutes Bauchgefühl. Genauso sollte man sich auch am Mittag die Zeit nehmen, in Ruhe etwas zu essen. Sei es im Café oder im Restaurant nebenan, oder auch in der Kantine, die Zeit fürs Essen muss sein. Wer nicht arbeitet und zu Hause essen kann, sollte sich auch hier mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen und gemeinsam mit den Kindern oder dem Partner ein kleines Mittagessen zubereiten und zu sich nehmen. Am Abend geht es jedoch weiter, denn auch hier essen die meisten Menschen falsch. Da wird der Teller mit dem Abendbrot mit vor den Fernseher genommen und man merkt hierbei gar nicht, wie schnell und wie viel man überhaupt isst. Der Magen meldet sich dann spätestens beim Schlafengehen, wenn man sich unruhig von einer Seite zur anderen dreht, weil man einfach nicht einschlafen kann.

Andere Dinge, die unserem Magen oft nicht bekommen

Doch nicht immer ist das hastige und schnelle Essen schuld. Grummelt der Magen aus einem anderen Grund, dann helfen hier oft Wärme und Ruhe. Auch ein Tee aus Scharfgarbe, Fenchel Kamille oder Kümmel hilft dem angegriffenen Magen bei der Verdauung. Denn auch schwer verdauliche Speisen aus viel Fett, Stress oder sogar Rauchen können auf den Magen schlagen. Daher sollte man darauf achten, Stress und fetthaltige Speisen und Knabbereien zu reduzieren und weitgehend auf Rauchen sowie auch auf Alkohol zu verzichten, um seinem Magen wieder etwas Gutes zu tun.